Berufliche Bildung
19.06.2024
AusbildungsOffensive-Bayern gestaltet Berufsorientierung an bayerischen Schulen
Im Rahmen eines Projektbesuchs der AusbildungsOffensive-Bayern an der Anni-Pickert-Grund- und Mittelschule in Poing tauschte sich Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Metall+Elektro Arbeitgeber bayme vbm, mit den Schüler*innen über ihre beruflichen Chancen in der bayerischen Metall- und Elektorindustrie aus.
Bei einem Projektbesuch der AusbildungsOffensive-Bayern (AOB) am 18. Juni 2024 an der Anni-Pickert-Grund- und Mittelschule in Poing hatten die Schüler*innen einer 8. Klasse die Möglichkeit, mit bayme vbm Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt zu ihrer beruflichen Orientierung ins Gespräch zu gehen. Dabei erhielten die Schüler*innen Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie (M+ E Industrie) und den ausgezeichneten beruflichen Chancen, die Ihnen die Branche bietet.
Brossardt erklärte nach dem Projektbesuch, warum es so wichtig ist, den Jugendlichen frühzeitig und unterrichtsbegleitend Angebote zur Berufs- und Studienorientierung zu machen,
Für die Deckung ihres Arbeitskräfte- und Fachkräftebedarfs suchen unsere bayerischen M+E Unternehmen händeringend Nachwuchs. Gleichzeitig wissen viele Jugendliche nicht, wo ihre Stärken liegen und wo der Arbeitsmarkt sie braucht. Wir müssen Unternehmen und Schule enger miteinander verzahnen, indem wir Jugendlichen so früh und praxisnah wie möglich Angebote zur Berufs- und Studienorientierung machen. Die AOB setzt zielgerichtet hier an.
Bertram Brossardt, bayme vbm Hauptgeschäftsführer
Die AusbildungsOffensive-Bayern
Bereits seit über 20 Jahren unterstützen bayme vbm mit der Imagekampagne AusbildungsOffensive-Bayern ihre Mitgliedsunternehmen darin, die Öffentlichkeit über die beruflichen Chancen in der bayerischen M+E Industrie zu informieren. Die vielfältigen Angebote der Kampagne richten sich in erster Linie an Jugendliche. Darüber hinaus werden auch Eltern und Lehrer*innen als wichtige Ansprechpartner im Berufsorientierungsprozess angesprochen.
Herzstück der AOB sind Info-Teams, die Schulstunden gestalten und die M+E Industrie auf Messen oder bei Sportveranstaltungen vorstellen. Schulstunden können von Mittelschulen (Jahrgangsstufen 7-10, M-Zug), Realschulen (Jahrgangsstufen 8-9) und Gymnasien (Jahrgangsstufen 9-11) gebucht werden. Brossardt erklärt das Konzept: “In den Schulen sorgt die Mischung aus Input und Aktivität dafür, dass sich die Jugendlichen bewusst und intensiv mit den Facetten der M+E Industrie auseinandersetzen.“
Informieren Sie sich hier über die AusbildungsOffensive Bayern.