Hochschule
18.10.2017
5-Euro-Business
Presseeinladung – Jungunternehmer an den Start – Auftaktveranstaltungen beim "5-Euro-Business"-Gründerwettbewerb an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Mit fünf Euro Startkapital die eigene Geschäftsidee erfolgreich umsetzen – in Wintersemester 2017 / 2018 können Studierende aller Fachrichtungen der FAU Erlangen-Nürnberg mit “5-Euro-Business” ihre Fähigkeiten als Unternehmer austesten. Es handelt sich bereits um den 17. Durchlauf an diesem Universitätsstandort.
Zu den drei Auftaktveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen, Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr:
• 23.10.2017 – FAU Nürnberg
• 24.10.2017 – TH Nürnberg
• 30.10.2017 – FAU Erlangen
Konzept
Im Team entwickeln die teilnehmenden Studierenden ihre eigene Geschäftsidee und setzen diese innerhalb von neun Wochen in die Praxis um. Als symbolisches Startkapital erhalten die angehenden Geschäftsleute fünf Euro. In allen Fragen unterstützt werden die Gründerpioniere von erfahrenen Coaches aus der Wirtschaft.
Bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 29. Januar 2018 ihre Unternehmen Gästen aus Hochschule und Wirtschaft sowie einer unabhängigen Jury. Die Gewinner-Teams erhalten Preise im Wert von insgesamt 1.800 Euro.
Projektträger und Sponsoren
Das “5-Euro-Business” ist ein Projekt des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e.V. (bbw). Regionale Ansprechpartner sind der Lehrstuhl für Industriebetriebslehre und das Gründerbüro an der Kontaktstelle wtt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie die Gründerberatung an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm. Hauptsponsoren des Projekts sind die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm. Co-Sponsor ist die HISCOX Europe Underwriting Limited. Als Initialsponsor fungiert die ISU – Interessengemeinschaft süddeutscher Unternehmer e. V. Regionaler Sponsor ist die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach.
Hier finden Sie weitere Informationen zum “5-Euro-Business”.